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Luvos-Heilerde Bäder


Wohltuend und durchblutungsfördernd

Heilerdebäder fördern die Durchblutung der Haut und die Versorgung mit Mineralstoffen. Sie lindern Juckreiz und wirken desodorierend.

Heilerdebäder werden auch zur Einleitung eines Umstimmungsprozesses bei Haut-, Muskel- und Gelenkerkrankungen als unterstützende Maßnahme angewendet. Sie können als Voll- oder als Teilbad (Sitzbad, Arm- oder Fußbad) angewendet werden. Die Wassertemperatur soll so gewählt sein, dass sie als angenehm empfunden wird.



Für ein Vollbad benötigt man etwa 8–10 Esslöffel Luvos-Heilerde 2. Nach dem Bad von etwa 10–15 Minuten kann man sich abbrausen und mit einem Frottiertuch kräftig trockenreiben. Das fördert zusätzlich die Durchblutung der Haut und damit die Erwärmung des ganzen Körpers.

Man kann – ein warmes Badezimmer vorausgesetzt – aber die Heilerde auch am Körper antrocknen lassen und erst danach abspülen und den Körper trockenreiben. Der Trockenvorgang auf der Haut verstärkt die durchblutungsfördernde Wirkung.

Heilerde-Vollbäder können 2–3 mal wöchentlich durchgeführt werden, wenn keine Kreislaufbeschwerden dem entgegenstehen. Patienten mit Herz- und Kreislauferkrankungen sollten ihren Therapeuten befragen.

Für ein Teilbad benötigt man entsprechend weniger Heilerde: Für ein Sitzbad 5 Esslöffel, für Arm- und Fußbäder 2–3 Esslöffel voll. Beim Fußbad wirkt sich die Bindung von Bestandteilen des Schweißes besonders vorteilhaft aus. Das Abrubbeln der Füße mit der angetrockneten Heilerde führt zu einer wohltuenden Massage mit verstärkter Durchblutung sowie zur sanften Beseitigung leichter Verhornungen.

Die Wanne sollte nach dem Bad ausgespült und mit einem Reinigungsmittel gesäubert werden, damit keine Heilerde-Ablagerungen auftreten.