Heilerde-Studie mit der Charité
Wie gut hilft Luvos-Heilerde gegen unreine Haut und Akne?
|
Nach einem Aufruf des Gesundheits-Magazins healthy living im November 2007 von waren 250 Leser für die Heilerde-Studie angetreten. Sie bekamen Testprodukte, Fragebögen, Tagebücher und umfangreiche Testanleitungen zugeschickt. Sechs Wochen lang sollte die Heilerde zwei- bis dreimal pro Woche angewendet werden, alle Resultate galt es genau zu dokumentieren. Kein leichter Job.
Die Teilnehmer mussten ihr Gesicht in fünf Bereiche unterteilen und in jedem Pickel, Papeln, Zysten und Mitesser zählen. Am Rande: Ein Pickel ist ein mit Eiter gefülltes Bläschen, eine Papel eine Verdickung. Zysten sind tastbare, mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume und Mitesser mit Talg gefüllte Haarfollikel, die als winzige weiße oder schwarze Pünktchen sichtbar werden. Zurück zur Studie. 175 Leser erledigten die Arbeit so gewissenhaft, dass ihre Daten für die Studie auszuwerten waren.
Die Ergebnisse belegen die hohe Wirksamkeit von Luvos-Heilerde. Durchschnittlich wurden folgende Reduktionen nach sechs Wochen bei den Probanden ermittelt:
• Papeln: – 69 % • Kleine Zysten: – 58 %
• Pickel: – 49 % • Mitesser: – 36 %
Bei der Anwendung von Heilerde wurden keine Nebenwirkungen beobachtet. Das Hautgefühl wurde während der Anwendung mit der Schulnote 2,3 beurteilt, danach mit 2,0. Gut ein Viertel der Teilnehmer (28 %) entschied sich für eine Nachfettung nach der Heilerde-Maske. Viele Teilnehmer, die ihren Hautzustand ursprünglich als mäßig oder schlecht eingestuft hatten, beurteilten ihn am Ende der Anwendung als gut oder sehr gut – die Veränderung betrug durchschnittlich 0,78 – also knapp eine ganze Schulnote. Ein Austrocknen der Haut wurde kaum beobachtet. Hautsymptome und Lebensqualität besserten sich deutlich.
Entsprechend positiv fiel das Gesamturteil der Teilnehmer aus:
Rund 80 % der Teilnehmerinnen bewerteten Empfindung, Hautgefühl und Wirksamkeit der Heilerde-Maske als gut oder sehr gut.
Fazit: Die Maske wirkt ausgleichend auf alle Hauttypen. 80 Prozent der Teilnehmer bewerten sie als „gut“ oder „sehr gut“.