Bei Akne, Neurodermitis, Schuppenflechte sehr gute Wirksamkeit & Verträglichkeit bestätigt
In vier neuen Studien konnten Wissenschaftler jetzt die Wirkung der naturreinen Luvos-Heilerde 2 hautfein bei Hauterkrankungen nachweisen: Es wurde gezeigt, dass sie natürlich und effektiv bei Akne, Neurodermitis und Psoriasis (Schuppenflechte) wirkt. Außerdem bewies die Heilerde eine exzellente Verträglichkeit. Besonders hervorzuheben ist, dass bei der Behandlung mit Luvos-Heilerde die natürliche Balance des Hautmikrobioms erhalten bleibt.
1. Studie: Luvos-Heilerde reduziert Pickel und Entzündungen bei Akne*
Akne ist gekennzeichnet durch entzündlich gerötete Pickel im Gesicht und an anderen Hautstellen. In der Studie trugen die Teilnehmer gegen ihre Akne zwei- bis dreimal pro Woche eine Maske auf Gesicht und Hals auf.
Ergebnis:
- 81 % weniger Talg
- 39 % weniger Pickel
- 23 % weniger Mitesser
- 19 % reduzierte Rötung
2. Studie: Weniger Juckreiz und Entzündungen bei Neurodermitis**
Eine Paste aus Luvos-Heilerde lindert die Beschwerden bei Neurodermitis, wie die Studie bewies. Dabei wurde der Hautzustand dermatologisch bewertet.
Ergebnis:
- Bei 80 % der Teilnehmer gingen Juckreiz und Rötungen zurück.
- Um 65 % verbesserte sich der Hautzustand.
- Um 34 % war die Schutzbarriere nach vier Wochen gestärkt.
- Um 25 % stieg die Hautfeuchtigkeit. Die Hautbarriere verbesserte sich um 43 %.
Die natürliche Balance des Hautmikrobioms blieb erhalten.
3. Studie: Luvos-Heilerde lindert deutlich Schuppenflechte***
Die naturreine Luvos-Heilerde verbesserte in dieser Studie den Hautzustand bei Psoriasis (Schuppenflechte). Die Heilerde lindert den Juckreiz und sorgt für eine schonende Ablösung der Schuppen. Entzündungen werden gehemmt, die Wundheilung wird gefördert.
Die Behandlung mit Luvos-Heilerde erzielte in der Studie folgende Ergebnisse:
- 38 % verbesserter Hautzustand
- 34 % weniger Spannungs- und Trockenheitsgefühl
- 46 % gestiegene Hautfeuchtigkeit
- 35 % verbesserte Schutzbarriere
Die natürliche Balance des Hautmikrobioms blieb erhalten.
4. Studie: Erhält die Balance des Hautmikrobioms****
Eine wichtige Rolle für die Hautgesundheit spielt die Besiedlung mit „gesunden“ Bakterien, dem sogenannten Hautmikrobiom. Um den Einfluss der Luvos-Heilerde auf die Bakterienzusammensetzung zu ermitteln, wurde bei einer mikrobiologischen Untersuchung die Keimzahl in dem Bereich, der mit Luvos-Heilerde behandelt wurde, vor und nach der Anwendung bestimmt. Zusätzlich wurden ausgewählte Keime untersucht. Dabei zeigte sich, dass die natürliche Balance des Hautmikrobioms erhalten blieb.
Luvos-Heilerde 2 hautfein mit spürbarer Tiefenwirkung
Luvos-Heilerde verfügt über eine optimale mineralische Struktur und wirkt rein physikalisch über ihre große Oberfläche und die bei der Trocknung entstehende Saugwirkung von innen nach außen.
Fett, Talg, Wundsekrete und andere Flüssigkeiten sowie darin gelöste und ungelöste Stoffe und Bakterien werden aufgenommen und gebunden. Hierin beruht die intensive Wirkung der Luvos-Heilerde auf die Haut.
Erfahren Sie mehr über die Anwendung von Luvos-Heilerde 2 hautfein
Quellenangabe
Anwenderstudien im Auftrag von Luvos: unabhängige, akkreditierte Institute 1. GBA Polska und 2. dermatest 06/2024 – 01/2025
* Anwendung über sechs Wochen bei 40 Teilnehmern 2-3 mal wöchentlich auf das Gesicht1,2. Hautglanz und Sebum bestimmt nach t1 = 0, t2 = 30 min (N = 20)1. Unter klinisch-dermatologischer Kontrolle erfolgten Zählung der Akne Effloreszenzen (N = 20)2.
** Anwendung über vier Wochen bei 20 Teilnehmern 2-3 mal wöchentlich1,2. Messung Corneometrie und transepidermaler Wasserverlust (TEWL) bei t1 = 0, t2 = 30 min, t3 = 4 Wochen (N = 10)1. Klinisch-dermatologische Beurteilung mit modifiziertem SCORAD-Score (N = 10)2.
*** Anwendung über vier Wochen von 20 Teilnehmer 2-3 mal pro Woche1,2. Corneometrie und transepidermaler Wasserverlust (TEWL) wurden gemessen bei t1 = 0, t2 = 30 min, t3 = 4 Wochen (N = 10)1. Klinisch-dermatologischer Beurteilung mit PASI-Score (N = 10)2.
**** Das Hautmikrobiom der Probanden (N = 10) wurde mit quantitativen und qualitativen Methoden vor und nach einer vierwöchigen Anwendung 2-3 mal pro Woche evaluiert1.