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Ursachen und Therapie bei Sodbrennen


Rund 20 Prozent der Deutschen leiden unter Reflux-Beschwerden wie Sodbrennen. Die Beschwerden äußern sich durch ein brennendes Gefühl in der Brust, das durch Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre verursacht wird. Weitere typische Anzeichen sind Husten und Heiserkeit, Schluckbeschwerden und Übelkeit.

 

 



Die häufigsten Ursachen für Sodbrennen


1. Essgewohnheiten: Bestimmte Speisen wie fettige, saure, gebratene oder scharfe Lebensmittel können Sodbrennen auslösen.

2. Übergewicht: Übergewichtige Menschen haben ein höheres Risiko für Sodbrennen.

3. Rauchen: Rauchen kann den Schließmuskel am Magen erschlaffen lassen und zu Sodbrennen führen.

4. Schwangerschaft: Hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft können zu Sodbrennen führen.

5. Zwerchfell-Lücke: Bei einem Zwerchfellbruch (Hiatus-Hernie) rutscht ein Teil des Magens durch die Lücke im Zwerchfell in die Brusthöhle. Eine Folge ist Sodbrennen.



Neue ärztliche Behandlungsleitlinie

In der neuen medizinischen Leitlinie zur Behandlung von Sodbrennen* werden säurebindende Arzneimittel wie Luvos Heilerde zusammen mit allgemeinen Tipps empfohlen, um die Beschwerden rasch zu lindern. „Die häufig eingesetzten Protonenpumpenhemmer (PPI) sollen nur noch eingesetzt werden, wenn sie zwingend erforderlich sind“, erklärt Leitlinien-Autor Prof. Dr. Joachim Labenz.

Bisher wurden PPI vielen Patienten verordnet, auch wenn kein Anwendungsgebiet (Indikation), für das sie zugelassen sind, vorlag. Ziel der neuen Leitlinie ist es, eine solche Übertherapie zu vermeiden. Auch nehmen viele PPI aus Angst, anhaltendes Sodbrennen könne das Risiko für Speiseröhrenkrebs erhöhen. Es gibt jedoch keine Studien, die zeigen, dass PPI Krebs verhindern können. Nach Aussage von Prof. Labenz sind PPI bei vielen Refluxpatienten nicht nötig, um die Beschwerden schnell in den Griff zu bekommen. Dazu genügen säurebindende Arzneimittel. Luvos Heilerde neutralisiert überschüssige Magensäure und kann dadurch auch unterstützend eingesetzt werden, wenn Patienten PPI ausschleichen wollen.

* S2k-Leitlinie Refluxkrankheit der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) 2022.



Naturheilkundliche Tipps gegen Sodbrennen

Vor allem nachts im Liegen, nach schweren Mahlzeiten, nach Alkohol-  oder Tabakkonsum, beim Bücken oder Heben von Lasten kommt es zum sauren Aufstoßen und Sodbrennen. Aus naturheilkundlicher Sicht sollten Sie immer versuchen, Sodbrennen vorzubeugen:

Die neue Leitlinie zur Behandlung von Sodbrennen betont, dass sich die Beschwerden schon durch allgemeine Maßnahmen wie eine veränderte Lebensführung verbessern. Folgende Tipps geben die Experten:

  • Schlafen Sie mit erhöhtem Oberkörper und auf der linken Körperseite.
  • Atmen Sie tief in den Bauch ein und trainieren Sie so das Zwerchfell.
  • Menschen mit Übergewicht sollten ihr Gewicht normalisieren.
  • Essen Sie nicht zu spät am Abend.
  • Bevorzugen Sie gesunde, ballaststoffreiche Lebensmittel, vor allem Obst und Gemüse.
  • Nehmen Sie regelmäßig Luvos Heilerde mit ihrer außergewöhnlichen Säurebindung ein.
  • Trinken Sie eher stilles Wasser als Mineralwasser.
  • Trinken Sie höchstens zwei Tassen Kaffee oder Tee pro Tag.
  • Verzichten Sie auf Alkohol und Zigaretten.
  • Bewegen Sie sich regelmäßig, am besten mindestens 30 Minuten pro Tag.